Metherama
Entspannung des Körpers
 und
Balance der Seele 
Der Mensch aus spirituell -energetisch- und psychologischer Sicht 
in seiner Ganzheit erfasst

Entspannung beginnt im Kopf und entfaltet sich im Körper ... aber auch umgekehrt, 
beginnt der Stress im Kopf zu wachsen und macht sich im Körper bemerkbar, es gibt immer einen Zeitpunkt, 
wo wir selbst noch eingreifen können und sogar müssen-bevor Krankheit entsteht ... 
manchmal brauchen wir etwas Unterstützung!

Unsere Seele - so unerforscht und doch so wichtig für unser Wohlergehen

Die menschliche Seele ist aus meiner Sicht ... 

... genauso zart und auch stark wie ein Grashalm - und erst durch rohe Gewalt bricht ein Grashalm, ansonsten ist seine Widerstandsfähigkeit enorm - auch er richtet sich immer wieder auf, bis zu einem Punkt ... und genauso sehe ich die menschliche Seele. Sehr viel kann sie ertragen, viel an Ignoranz, viel an zugefügtem Leid und auch Schmerz ... aber irgendwann, wenn das Maß voll ist, wird sie sich zeigen und wird sagen: jetzt ist es genug, gib mir Zeit zum Durchatmen, kümmere Dich auch mal um mich! Und wird dies auch wieder ignoriert, erscheinen psychosomatische Symptome auf der Bildfläche und wann horcht ein Mensch wirklich auf? ... wenn auf Körperebene Symptome (Schmerzen) ihn dazu zwingen... wenn er krank ist! ... dann hat er die Zeit mal sein Seelenleben anzuschauen, mal Selbstreflexion zu betreiben... Die psychosomatischen Beschwerden zeigen uns (sie müssen nicht zur Krankheit werden) - wir Menschen sind mehr als nur ein Körper. Man macht einige kleine und größere Fehler im Leben, sei es nun im Verhalten mit sich selbst oder anderen, jedoch ist es nie zu spät ... mal genauer sein Leben zu betrachten.

Fehler sind absolut nichts Negatives, sie wollen uns nur zeigen, dass wir die Situation in die wir ja "schuldlos" geraten sind - wir wussten es eben nicht besser, verändern können bzw. sogar sollen. 

Veränderung ist verbunden mit Fortschritt, jedoch nicht jede Veränderung mit einem sofortigen Fortschritt!

Wir haben ein Leben lang Zeit um (dazu) zu lernen!

Wenn man bedenkt, dass jedes Gefühl auch auf Organ-Ebene sichtbar werden kann, wenn wir es zu lange ignorieren, kann es zur Krankheit werden. Selbstreflexion - heißt nachfühlen - wann und in welcher Situation wir ein mulmiges Gefühl hatten/haben, alles im Außen hat auch mit uns selbst zu tun - wie wir uns dabei fühlen - zeigt unser "Innen" an. 

Wie Gefühle auf unsere Organe wirken

Der materielle Körper hat in jedem Moment eine unmittelbare Verbindung zum Unbewussten.

Aus ihm entspringende Gedanken sind nur scheinbar frei!

Sie folgen den Sinnesempfindungen, Affekten, Emotionen und Bindungen aus den Erfahrungen des gesamten Lebens, der angeborenen Konstitution und des jeweiligen Umfelds. Die Körperanalyse erfordert eine subtile/energetische Untersuchung der Funktionen des Bewegungsapparates, des äußerlichen Ausdrucks innerer Organsysteme, des Nervensystems und der psychischen Verfassung.  Unter der Beobachtung des vegetativen Systems, der Funktionen des Geistes und seiner Egostruktur erkennen wir die angetroffenen typischen Muster, die dann kombiniert eine komplexe Abbildung der organischen, energetischen und psychischen Regulation erkennen lassen. 

In jedem Fall sollte Achtsamkeit den Alltag begleiten. Sie ist der notwendige Schutzschild gegen negative Emotionen und Handlungen wider die eigene Natur. 

Gelassenheit, innere Ruhe und Frieden halten erst dann wieder Einzug, wenn die Balance wieder hergestellt wird. Mit welchen Verfahren und welcher Unterstützung auch immer die Eigenverantwortung für Körper und Geist übernommen wird, ohne Selbstreflexion dieser ablaufenden Strukturen, werden die vorhandenen Muster weiterhin Disharmonie im Körper/Geist System erzeugen.

(Die psychologische Körperanalyse nach Dr. med. Fabisiak - inspiriert und mit freundlicher Genehmigung teilweise zitiert)